Pressearchiv

 

In dieser Rubrik finden Sie einige meiner bisherigen Veröffentlichungen.

Die Links verweisen - sofern nicht anders angegeben - jeweils auf eine Word-Datei mit den entsprechenden Materialien.

 

 

Adipositas und Komorbidität - Positive Effekte der Gewichtsreduktion mit Amfepramon

Journal für Pharmakologie und Therapie Ausgabe 5/2003 Seite 135-143

Zusammenfassung: Nach 3 Monaten Amfepramongabe kam es zu einer Gewichtsreduktion von etwa 10 Kilogramm. Die Nebenwirkungsrate war sehr gering.

 

Die Hausarzttasche im Kofferraum

Z. Allg. Med. 1998; 74, 1354-1358

Zusammenfassung: Die Hausarzttasche gehört im Sommer tagsüber aus dem Kofferraum, im Winter nachts, da sonst kritische Schwellen  10°C und 30° C unter- bzw. überschritten werden.

 

Multizentrische Studie zur Effektivität der diabetologischen Schwerpunktpraxis

Deutsches Ärzteblatt 95, Heft 19, 8.Mai 1998

Zusammenfassung: Wichtig für gute Stoffwechselwerte sind die frühzeitige diätetische Umstellung auf eine pflanzenbetonte Mischkost und die Einstellung auf Insulin. Es gibt kaum Unterschiede in der Stoffwechseleinstellung von Patienten einer Allgemeinpraxis und einer diabetologischen Schwerpunktpraxis. Patienten mit einem Hba1c über 7,o % sollten aber weiterhin von einer diabetologischen Schwerpunktpraxis mitbetreut werden.

 

Appetitzügler führen zur pulmonalen Hypertonie: Wie kann ich sie rechtzeitig erkennen ?

Medical Tribune 21.3.1997, Seite 23

Zusammenfassung: Durch kurzzeitige Gabe von Appetitzüglern ist das Lungenhochdruckrisiko gering. Die frühen Warnzeichen sind: Luftnot, Herz Enge und Schwindel

 

CRP-Sofortbestimmung mit dem Nyco-Card System

Z.Allg.Med. 1996 72: 1313-1318

Zusammenfassung: Bei 70% der Patienten konnte durch eine frühzeitige CRP Bestimmung auf eine beabsichtigte Antibiotikagabe verzichtet werden.  Weiterhin aber wurden einige Patienten entdeckt, die wirklich durch einen massiven bakteriellen Infekt gefährdet waren und einer antibiotischen Therapie zugeführt werden konnten.

 

Kriterien für eine CRP-Bestimmung mit dem NycoCard-System in der hausärztlichen Praxis

Z. Allg. Med. 1997 (650-653)

Als führende Parameter für eine CRP Erhöhung stellten sich Fieber, Situation eines dringenden Hausbesuches, kurze Krankheitsdauer, hohes Alter des Patienten. Bei einer Erkrankungsdauer von über 60 Tagen war die Bestimmung des CRP nicht mehr aussagekräftig um eine Infektion zu belegen oder auszuschließen.  

 

Lipidprofil und KHK-Risiko nach Diätberatung in einer Allgemeinpraxis

Münch. med. Wschr. 139 (1997) Seite 574-578

Zusammenfassung: Nach der gesetzlichen Vorsorgeuntersuchung war bei 25% der Patienten eine Ernährungsberatung zur Cholesterinsenkung erforderlich. Die Beratung führte zu einer 15% Besserung des Cholesterin/HDL Quotienten und damit zu einer 30% Reduktion des Sterberisikos. Die besten Cholesterinabfälle wurden zwischen dem 65. und 86. Lebensjahr also im Rentenalter erreicht.

Wiederholte Beratungen erbrachten allerdings keinen Vorteil gegenüber einer Einzelberatung mit einer kurzfristigen Nachkontrolle.

 

Haut Abradat mit der Ampullen Feile

Medical Tribune

Zusammenfassung: Mit einer herkömmlichen Ampullen Feile können fast schmerzfrei Hautspäne

zur Pilzdiagnostik aus Finger/Fußnägeln und auch der Haut gewonnen werden, die sich optimal auch für Pilzanzüchtungen eignen. Allerdings darf die Haut nicht eingefettet sein.

 

Sport in Herzgruppen

NOZ 17.2.1989

Zur Gründung der ersten Herzsportgruppen durch das städtische Sportamt wurde ein Einführungsvortrag gehalten. Lebensfreude und bessere Überlebenschancen. Durch Herzsport kann man wieder Freude und Zutrauen an Bewegung gewinnen. Wahrscheinlich wird Übergewicht reduziert und Leistungsfähigkeit gebessert.

 

Blutfette specken im Sommer ab

Ärztliche Praxis: 57, 1777 (1987 vom 18.7.)

Eine populäre Darstellung der Tatsache, dass in warmen Sommern die Serumcholesterinwerte sich deutlich um etwa 10%  reduzieren.

 

Schwankungen des Serumcholesterins im Jahresverlauf

Zeitschrift für Allgemeinmedizin 20. Mai 1987 Seite 431-436

Zusammenfassung: Im Winter steigt das Serum-cholesterin um 15 mg/dl an. In warmen Wintern ist der Anstieg geringer als in kalten Wintern.